Traditionelles Wissen durch Moringa-Exporte unter Beweis gestellt
Windhoek (es/km) - Umweltminister Pohamba Shifeta hat bekanntgegeben, dass die Moringaplantage in Likwaterera eine internationale Zertifizierung erhalten habe, die es den Moringaprodukten ermöglicht, auf den europäischen Markt zu gelangen und der Gemeinde Likwaterera ein Einkommen zu sichern. Das Projekt im Likwaterera Community Forest in der Region Kavango-Ost zielt darauf ab, die ökologische Produktion von Moringa oleifera als eine Form der Diversifizierung des Lebensunterhalts und der nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde auszubauen.
Der gemeinschaftliche Trockenwald von Likwaterera umfasst eine Fläche von 13 790 Hektar. Das Likwaterera Community Forest Conservancy Resilience Horticultural Project liegt im ländlichen Wahlkreis Rundu in der Region Kavango-Ost und wurde mit mehr als 5,2 Millionen N$ im Rahmen des Community-based Natural Resource Management (CBNRM) - kommunal genutzte Ressourcen - finanziert, das durch den Environmental Investment Fund of Namibia umgesetzt wird.
Shifeta sagte, die Übergabe des Projekts sei ein weiterer Meilenstein in ihrem Bestreben, eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen zu gewährleisten, sowie ein integraler Bestandteil der nationalen Bemühungen zur Beseitigung der Armut in Namibia. Ihm zufolge ist Moringa oleifera, auch bekannt als „Baum des Lebens" und „Wunderbaum", eine der nahrhaftesten Pflanzen der Welt.
Shifeta fügte hinzu, dass die Gemeinschaft im Likwaterera-Gebiet die Möglichkeit sehe, ihre landwirtschaftlichen Praktiken zu diversifizieren und sich nicht nur auf die Regenfeldbau-Produktion zu verlassen, sondern Möglichkeiten für einen Paradigmenwechsel sieht und tatsächlich eine der international anerkanntesten Pflanzen, die Moringa oleifera, aufgrund ihrer medizinischen, ernährungsphysiologischen und anderer Vorteile produziert. „Die Moringa-Plantage in Likwaterera zeigt, dass sie das Potenzial hat, die Probleme der Arbeitslosigkeit und der Auslandseinnahmen wirksam anzugehen und einen Impuls für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in unserem Land zu geben."
Zurzeit ist ein zehn Hektar großes Stück Land eingezäunt, von dem fünf Hektar mit Moringa bepflanzt sind. Darüber hinaus hat das Projekt erfolgreich ein Lagerhaus für die Verarbeitung von Moringa gebaut, fünf 10 000-Liter-Wassertanks installiert und eine Maschine zur Verarbeitung von Tierfutter beschafft, die dem Projekt zugute kommt. Darüber hinaus hat das Projekt insgesamt 60 Haushalten direkt geholfen, indem sie in ihren jeweiligen Haushalten Hinterhof-Moringa-Pflanzungen angelegt haben, um die Moringa-Ernte im Hauptanbaugebiet zu ergänzen.
Der gemeinschaftliche Trockenwald von Likwaterera umfasst eine Fläche von 13 790 Hektar. Das Likwaterera Community Forest Conservancy Resilience Horticultural Project liegt im ländlichen Wahlkreis Rundu in der Region Kavango-Ost und wurde mit mehr als 5,2 Millionen N$ im Rahmen des Community-based Natural Resource Management (CBNRM) - kommunal genutzte Ressourcen - finanziert, das durch den Environmental Investment Fund of Namibia umgesetzt wird.
Shifeta sagte, die Übergabe des Projekts sei ein weiterer Meilenstein in ihrem Bestreben, eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen zu gewährleisten, sowie ein integraler Bestandteil der nationalen Bemühungen zur Beseitigung der Armut in Namibia. Ihm zufolge ist Moringa oleifera, auch bekannt als „Baum des Lebens" und „Wunderbaum", eine der nahrhaftesten Pflanzen der Welt.
Shifeta fügte hinzu, dass die Gemeinschaft im Likwaterera-Gebiet die Möglichkeit sehe, ihre landwirtschaftlichen Praktiken zu diversifizieren und sich nicht nur auf die Regenfeldbau-Produktion zu verlassen, sondern Möglichkeiten für einen Paradigmenwechsel sieht und tatsächlich eine der international anerkanntesten Pflanzen, die Moringa oleifera, aufgrund ihrer medizinischen, ernährungsphysiologischen und anderer Vorteile produziert. „Die Moringa-Plantage in Likwaterera zeigt, dass sie das Potenzial hat, die Probleme der Arbeitslosigkeit und der Auslandseinnahmen wirksam anzugehen und einen Impuls für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in unserem Land zu geben."
Zurzeit ist ein zehn Hektar großes Stück Land eingezäunt, von dem fünf Hektar mit Moringa bepflanzt sind. Darüber hinaus hat das Projekt erfolgreich ein Lagerhaus für die Verarbeitung von Moringa gebaut, fünf 10 000-Liter-Wassertanks installiert und eine Maschine zur Verarbeitung von Tierfutter beschafft, die dem Projekt zugute kommt. Darüber hinaus hat das Projekt insgesamt 60 Haushalten direkt geholfen, indem sie in ihren jeweiligen Haushalten Hinterhof-Moringa-Pflanzungen angelegt haben, um die Moringa-Ernte im Hauptanbaugebiet zu ergänzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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