Vizepremier zu Besuch bei Namdia
Nandi-Ndaitwah: Diamanten zum Wohlstand der Nation einsetzen
Die Vizepremierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah hat die Diamantenfirma Namdia besucht und sich ein Bild der dortigen Produktionsabläufe gemacht. Ihr zufolge ist die Diamantenindustrie von großer Bedeutung für Namibia und hat eine große Verantwortung.
Von Katharina Moser, Windhoek
Am Dienstag hat Vizepremierministerin und Außenministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah der Diamantengesellschaft Namdia einen Besuch abgestattet und sich über die Abläufe und Neuigkeiten in der Firma informiert. In ihrer Ansprache an den Namdia-Vorstand, die Mitarbeiter und Pressevertreter hob sie die besondere Bedeutung der Diamantenindustrie für die namibische Wirtschaft hervor und mahnte die Verantwortlichen an, verantwortungsbewusst mit dieser wertvollen Ressource umzugehen, damit sie zum Wohlstand aller Namibier beitragen könne. Namdia sei eine edle Ressource anvertraut worden und es sei gut zu sehen, dass die Firma dieser Verantwortung gerecht werde.
Die Diamantenindustrie habe das Potenzial, das Staatseinkommen zu fördern. Lange Zeit seien namibische Diamanten von internationalen Firmen wie De Beers verwaltet worden, aber seit der Unabhängigkeit sei es von enormer Bedeutung, dass Namibier ihre eigenen Ressourcen fördern könnten, sagte Nandi-Ndaitwah. Dabei spiele der Diamond Board of Namibia eine große Rolle. Seit der Etablierung von Namdia erhalte Namibia den richtigen Wert für seine Diamanten. „Momentan beherrscht Namdia 15 Prozent des Diamantenmarkts und wir arbeiten alle darauf hin, den maximalen Nutzen aus unseren natürlichen Ressourcen zu schlagen“, erklärte die Vizepremierministerin. Bei Namdia beobachte sie Transparenz im Verkauf und Wettbewerb. „Es ist ermutigend zu sehen, dass Namibia Expertise im Management, Marketing und in der Wertsteigerung unserer Diamanten aufbaut“, fuhr sie fort. „Wir wissen alle, wozu Menschen in der Gegenwart von Diamanten verleitet werden können. Es ist nur jemand vertrauenswürdig, den man in ihrer Nähe lassen darf. Und Ihr (Namdia) seid einer dieser wenigen“, so Nandi-Ndaitwah. „Arbeitet mit Fairness, Ehrlichkeit und Engagement für alle Namibier!“
Nandi-Ndaitwah wies auch darauf hin, dass die Jugendarbeitslosigkeit in Namibia weiterhin hoch sei. Umso größer sei die Verantwortung, dem Wachstum des Landes gerecht zu werden.
Namdia überreichte der stellvertretenden Premierministerin im Gegenzug eine Spende in Höhe von 50 000 Namibia-Dollar an das „Hooganas Youth Agricultural Project“ in der Hardap-Region, deren Schirmherrin Nandi-Ndaitwah ist. In ihren Dankesworten äußerte sie mit Überzeugung, dass die Zukunft einer erfolgreichen Industrialisierung in Namibia in der Landwirtschaft liege, und dass vorhandene Wasserressourcen nur effektiv eingesetzt werden müssten.
Am Dienstag hat Vizepremierministerin und Außenministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah der Diamantengesellschaft Namdia einen Besuch abgestattet und sich über die Abläufe und Neuigkeiten in der Firma informiert. In ihrer Ansprache an den Namdia-Vorstand, die Mitarbeiter und Pressevertreter hob sie die besondere Bedeutung der Diamantenindustrie für die namibische Wirtschaft hervor und mahnte die Verantwortlichen an, verantwortungsbewusst mit dieser wertvollen Ressource umzugehen, damit sie zum Wohlstand aller Namibier beitragen könne. Namdia sei eine edle Ressource anvertraut worden und es sei gut zu sehen, dass die Firma dieser Verantwortung gerecht werde.
Die Diamantenindustrie habe das Potenzial, das Staatseinkommen zu fördern. Lange Zeit seien namibische Diamanten von internationalen Firmen wie De Beers verwaltet worden, aber seit der Unabhängigkeit sei es von enormer Bedeutung, dass Namibier ihre eigenen Ressourcen fördern könnten, sagte Nandi-Ndaitwah. Dabei spiele der Diamond Board of Namibia eine große Rolle. Seit der Etablierung von Namdia erhalte Namibia den richtigen Wert für seine Diamanten. „Momentan beherrscht Namdia 15 Prozent des Diamantenmarkts und wir arbeiten alle darauf hin, den maximalen Nutzen aus unseren natürlichen Ressourcen zu schlagen“, erklärte die Vizepremierministerin. Bei Namdia beobachte sie Transparenz im Verkauf und Wettbewerb. „Es ist ermutigend zu sehen, dass Namibia Expertise im Management, Marketing und in der Wertsteigerung unserer Diamanten aufbaut“, fuhr sie fort. „Wir wissen alle, wozu Menschen in der Gegenwart von Diamanten verleitet werden können. Es ist nur jemand vertrauenswürdig, den man in ihrer Nähe lassen darf. Und Ihr (Namdia) seid einer dieser wenigen“, so Nandi-Ndaitwah. „Arbeitet mit Fairness, Ehrlichkeit und Engagement für alle Namibier!“
Nandi-Ndaitwah wies auch darauf hin, dass die Jugendarbeitslosigkeit in Namibia weiterhin hoch sei. Umso größer sei die Verantwortung, dem Wachstum des Landes gerecht zu werden.
Namdia überreichte der stellvertretenden Premierministerin im Gegenzug eine Spende in Höhe von 50 000 Namibia-Dollar an das „Hooganas Youth Agricultural Project“ in der Hardap-Region, deren Schirmherrin Nandi-Ndaitwah ist. In ihren Dankesworten äußerte sie mit Überzeugung, dass die Zukunft einer erfolgreichen Industrialisierung in Namibia in der Landwirtschaft liege, und dass vorhandene Wasserressourcen nur effektiv eingesetzt werden müssten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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