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Foto: Pixabay
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Warenexporte im Februar

Claudia Reiter
Windhoek (cr) • Fisch war im Februar 2024 Namibias meist exportierte Ware und machte 22,5 Prozent des gesamten Warenexports des Landes aus, wie aus den jüngsten Daten der „Namibia Statistics Agency“ (NSA) hervorgeht. Aus dem „Namibia Merchandise Trade Statistics Bulletin“ geht hervor, dass Fisch hauptsächlich nach Spanien, in die Demokratische Republik Kongo und nach Sambia exportiert wurde.

An zweiter Stelle steht Gold, das 17,6 Prozent der Gesamtausfuhren ausmachte und ausschließlich für Südafrika bestimmt war, gefolgt von Kupfer und Kupfererzeugnissen an dritter Stelle, die 15,1 Prozent ausmachten und hauptsächlich nach Belgien reexportiert wurden.

An vierter Stelle standen Erdöle mit einem Anteil von 6,5 % an den gesamten Warenausfuhren, von denen 5 % Wiederausfuhr waren, die hauptsächlich nach Botswana gingen.

Edelsteine, vor allem Diamanten, nahmen den fünften Platz ein und trugen 5,2 % zu den Exporterlösen des Landes bei, wovon 4,9 % auf Re-Exporte entfielen. Die einheimischen Diamanten waren hauptsächlich für die Vereinigten Arabischen Emirate bestimmt.

Die NSA stellte fest, dass die fünf wichtigsten Exportgüter zusammen 66,8 Prozent der Gesamtexporte ausmachten.

Auf der anderen Seite führte Erdöl die Liste der importierten Waren im Februar 2024 mit einem Anteil von 12,2 Prozent an den Gesamtimporten an. An zweiter und dritter Stelle standen Kraftfahrzeuge für den Gütertransport und Nickelerze und -konzentrate mit Anteilen von 3,8 Prozent bzw. 3,1 Prozent. An vierter und fünfter Stelle der Liste standen Edelsteine (Diamanten) und Tiefbau- und Bauausrüstungen, auf die 3 Prozent bzw. 2,9 Prozent der Gesamteinfuhren entfielen, so die NSA.

Die Daten zeigen, dass Erdöl hauptsächlich aus Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Schweiz bezogen wurde, während Kraftfahrzeuge für den Warentransport hauptsächlich aus Südafrika bezogen wurden. Nickelerze und -konzentrate wurden ausschließlich aus Sambia bezogen, Edelsteine kamen aus Südafrika, während Tiefbau- und Bauunternehmerausrüstungen hauptsächlich aus China, Südafrika und Japan bezogen wurden.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-26

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